Meine Bausteine der Beratung

Was ich anbiete, ist keine Standardlösung – sondern eine Einladung, hinzuschauen, zuzuhören und Wege zu finden, die wirklich zu deinem Tier passen. 

 

Ich arbeite nicht in festen Schubladen, sondern betrachte jedes Tier in seiner Gesamtheit: mit seinem aktuellen Thema, seiner Konstitution und seinem Umfeld.

 

Ob Ernährung, Mikronährstoffe, Vitalpilze oder sanfte naturheilkundliche Impulse – ich wähle nicht eine Leistung aus, sondern kombiniere sie so, wie es für deinen Hund in diesem Moment sinnvoll ist. Und manchmal entsteht daraus etwas, das auf keinem Formular steht – aber genau passt.

Ernährung – individuell. fachlich. alltagsnah

Die Ernährung hat keinen ideologischen Anspruch – sondern eine ganz konkrete, nachweisbare Wirkung. Nicht nur auf Verdauung und Gewicht, sondern auf Verhalten, Hautbild, Immunsystem, Vitalität – und vor allem auf den Magen-Darm-Trakt und seine begleitenden Organe. Genau dort liegt mein fachlicher Schwerpunkt.

 

Ein gereizter Magen, eine überforderte Bauchspeicheldrüse, eine gestresste Leber – all das zeigt sich nicht nur im Kotbild, sondern oft auch im Verhalten, im Energielevel oder in immer wiederkehrenden Hautproblemen. Deshalb lohnt es sich, nicht einfach nur „Futter zu geben“, sondern genau hinzusehen, was wirklich gebraucht wird – funktional, alltagsnah, individuell.

 

Ich begleite dich dabei:

  • herauszufinden, was dein Hund verträgt, was ihn versorgt – und was ihn überfordert
  • differenziert abzuwägen, wenn medizinische Besonderheiten bestimmte Wege erfordern
  • Lösungen zu finden, die sich in deinen Alltag einfügen und trotzdem wirksam sind

Dabei sage ich auch ehrlich, wenn ich etwas nicht empfehlen kann. 

Natürlich berücksichtige ich deine Wünsche – aber manchmal braucht der Körper eine andere Richtung als der Kopf es gern hätte. 

Stell dir vor, ein Diabetiker startet in den Tag mit Schokosahnetorte – weil er das am liebsten mag. Nur: Der Blutzucker spielt da nicht mit. Und ähnlich ist es beim Hund: Manchmal wäre die Wunschfütterung schön – aber das Beschwerdebild verlangt nach einer anderen Lösung. 

Vielleicht muss dann doch gekocht werden, auch wenn das aufwendiger ist. Oder ein Zusatz weggelassen werden, obwohl er „eigentlich toll“ klingt. 

Es geht nie ums Verbieten – sondern ums Verstehen: Was hilft wirklich – und was stört mehr, als es nützt?

 

Ich arbeite unabhängig von Marken oder Fütterungskonzepten. BARF, Dose, Trockenfutter, selbstgekocht oder kombiniert – alles kann richtig sein, wenn es dem Hund entspricht. Und manchmal gilt eben auch: Don’t fix what isn’t broken. Wenn dein Hund ein konventionelles Futter bestens verträgt und stabil ist, dann ist es genau das: passend.

 

„Es geht nicht um Ideale – sondern um das, was wirkt.“

 

Gemeinsam finden wir einen Weg, der deinem Hund hilft – und zu dir passt. Nicht dogmatisch, sondern praktisch. fundiert. liebevoll.

Phytotherapie – Heilpflanzen wirkungsvoll und verantwortungsvoll nutzen

Die Pflanzenheilkunde ist eine der ältesten Therapieformen der Welt – und bis heute für Mensch und Tier ein Schatz an Möglichkeiten. 

In der Phytotherapie nutze ich die Kraft von Heilpflanzen zur Unterstützung bei Beschwerden des Magen-Darm-Trakts, bei Hautthemen, Stoffwechselstörungen, Unruhe, altersbedingten Veränderungen oder nachlassender Vitalität. Was dabei zählt, ist nicht nur die Wahl der richtigen Pflanze – sondern vor allem das Wie und Warum ihrer Anwendung.

 

Heilpflanzen wirken nicht monokausal, sondern komplex: Sie entfalten ihre Kraft nicht durch einen isolierten Wirkstoff, sondern durch das harmonische Zusammenspiel zahlreicher Inhaltsstoffe – wie ätherische Öle, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Flavonoide, Alkaloide und sekundäre Pflanzenstoffe. Man spricht von einem sogenannten Synergismus – die einzelnen Bestandteile wirken gemeinsam, verstärken sich gegenseitig, mildern sich ab und eröffnen so ein fein abgestimmtes, ganzheitliches Wirkungsspektrum.

 

Während schulmedizinische Präparate gezielt einen biochemischen Prozess blockieren oder aktivieren, wirkt die Phytotherapie regulierend, ausgleichend und häufig nachhaltiger, weil sie die natürlichen Prozesse des Körpers unterstützt, statt sie zu übersteuern. Und: Sie ist in vielen Fällen besser verträglich – gerade für empfindliche oder ältere Hunde.

 

Beispiele aus der Praxis? Schafgarbe wirkt krampflösend, entzündungshemmend und regt Leber sowie Galle an – hilfreich bei fütterungsbedingten Verdauungsstörungen. Melisse beruhigt nicht nur nervöse Hunde, sondern unterstützt auch die Magenfunktion und wirkt antiviral. Ringelblume wird äußerlich bei Hautreizungen eingesetzt und innerlich zur Lymphregulation.

 

Aber: Nicht jede Pflanze passt zu jedem Hund. Und nicht alles, was pflanzlich ist, ist automatisch gut. Pflanzen wie Maiglöckchen, Fingerhut oder Herbstzeitlose sind hochgiftig – auch für den Menschen – und gehören ausschließlich in fachkundige Hände. Auch scheinbar harmlose Zusätze wie Kräutermischungen im Futter können bei bestimmten Hunden Unruhe, Sodbrennen oder Allergien auslösen.

 

 „Natürlich bedeutet nicht harmlos – sondern wirksam. Und Wirkung braucht Wissen.“

 

Deshalb arbeite ich nicht mit Standardmischungen, sondern mit individuell ausgewählten Pflanzen – abgestimmt auf die aktuelle Situation, die Konstitution des Tieres, mögliche Vorerkrankungen und dein Bauchgefühl im Umgang mit Präparaten. Nur so wird Pflanzenheilkunde zu echter Therapie – und nicht zur bloßen Zutat.

Mykotherapie – Heilpilze als Impulsgeber im Heilprozess

Die Mykotherapie nutzt medizinisch wirksame Vitalpilze, um den Organismus auf sanfte, regulierende Weise zu unterstützen – insbesondere bei chronischen Beschwerden, Haut- und Verdauungsproblemen, immunologischen Themen oder altersbedingten Veränderungen. 

 

Anders als viele Arzneimittel, die blockieren oder unterdrücken, wirken Heilpilze ausgleichend. Sie regen an, wo Kraft fehlt. Sie bremsen sanft, wo der Körper überreagiert. Sie modifizieren, statt zu manipulieren.

 

Die bekanntesten Vertreter – wie Reishi, Hericium, Coriolus oder Auricularia – enthalten ein komplexes Zusammenspiel bioaktiver Substanzen: 

Polysaccharide, Triterpene, sekundäre Pflanzenstoffe, Mineralien, Vitamine und Enzyme.

 

Dieses Zusammenspiel, nicht eine einzelne Substanz, ist es, was ihre besondere Wirkung ausmacht. Es ermöglicht einen vielschichtigen Effekt auf Immunsystem,  Stoffwechsel, Entgiftung, Durchblutung und Regeneration.  

 

Doch gerade weil Heilpilze so tief wirken, verdienen sie einen achtsamen Umgang: Nicht jeder Pilz passt zu jedem Tier. Manche wirken kühlend, andere eher wärmend, manche austrocknend oder befeuchtend. Ein Pilz, der bei Allergien hilfreich sein kann, ist bei einem stoffwechselgeschwächten Seniorenhund womöglich zu stark. Hier zählt nicht der Trend – sondern das Tier.

 

> „Natürlich ist gut – aber nur, wenn es wirklich passt.“

 

Besonders bei Pilzen ist auch die Produktqualität entscheidend. Weil Pilze Schwermetalle und andere Umweltgifte aus dem Boden aufnehmen können, ist ihre Herkunft und Herstellung besonders kritisch. Ich achte bei Empfehlungen auf geprüfte Qualität – frei von Schadstoffen, ehrlich deklariert, möglichst aus kontrolliertem Anbau.

 

In meiner Arbeit fließen Pilze nur dann in den Therapieplan ein, wenn sie in diesem Moment wirklich unterstützend wirken – als Teil eines Ganzen, nicht als isolierte Maßnahme. Denn ein Pilz ist kein Allheilmittel. Aber in einem liebevoll abgestimmten Konzept kann er ein stiller Helfer sein – im Tempo des Hundes, im Einklang mit dem, was gerade gebraucht wird.

Mikronährstofftherapie – wenn dem Körper etwas fehlt, das man nicht sieht

Mikronährstoffe sind kleine Helfer mit großer Wirkung: Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und essenzielle Fettsäuren, die an fast allen Stoffwechselprozessen beteiligt sind – vom Zellschutz bis zur Nervenleitung, von Hauterneuerung bis Hormonbalance. 

 

Oft werden sie übersehen, solange kein Mangel im Laborbild auftaucht. Dabei zeigen viele Hunde deutlich vorher, dass ihnen etwas fehlt – man muss nur genau hinschauen.

 

Typische Hinweise sind:

  • Mattigkeit oder Nervosität ohne klaren Grund
  • schlechte Wundheilung
  • brüchige Krallen oder stumpfes Fell
  • häufige Infekte oder anhaltender Juckreiz
  • Muskelabbau trotz Bewegung oder 
  • Gewichtsverlust

Natürlich kann all das viele Ursachen haben – aber wenn die „großen Baustellen“ abgeklärt sind, lohnt sich der Blick ins Feine. 

Und genau da setzt die Mikronährstofftherapie an.

 

Was mir dabei wichtig ist: Ich arbeite nicht mit Schema-F-Empfehlungen, sondern schaue mir an, wo der Hund steht – körperlich, emotional, ernährungstechnisch. Ich berücksichtige nicht nur aktuelle Symptome, sondern auch Fütterungsgeschichte, Belastungsfaktoren, Lebensphase und das, was du als Halter:in spürst, auch wenn es (noch) kein Befund zeigt.

 

 „Mehr hilft nicht mehr – es kommt auf das Richtige an.“ 

 

 Gerade bei Mikronährstoffen ist eine gezielte Auswahl wichtig. Denn zu viel Zink kann Kupfer verdrängen. Zu viel Kalzium kann Eisen blockieren. Und manches, was im Internet empfohlen wird, ist für deinen Hund gar nicht nötig – oder sogar kontraproduktiv.

 

Ich gebe Empfehlungen, die auf deinen Hund abgestimmt sind – mit Fokus auf Bedarf, Verträglichkeit und Qualität. Und ich unterstütze dich auch gern bei der Frage, wo du gute Produkte bekommst, worauf bei der Deklaration zu achten ist und was du getrost weglassen kannst.

 

Denn manchmal sind es nicht die großen Therapien, sondern die kleinen Stoffe, die den Weg zur Besserung ebnen.

Homöopathie – Impulse auf feiner Ebene

Die Homöopathie arbeitet mit dem Grundsatz: 

Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden. 

Das bedeutet: 

Eine Substanz, die bei einem gesunden Tier bestimmte Symptome auslösen kann, wird in stark verdünnter Form als Reiz eingesetzt, wenn genau diese Symptome auftreten. 

 

Ziel ist nicht das Unterdrücken, sondern das Anstoßen der Selbstregulation – durch einen sanften Impuls, der den Körper an seine eigenen Kräfte erinnert.

 

Die Mittel, die dabei zum Einsatz kommen, sind meist stark verdünnt (potenziert) und individuell ausgesucht. 

 

In vielen Fällen kann auch ein gut abgestimmtes Komplexmittel sinnvoll sein – gerade dann, wenn Symptome nicht eindeutig zuzuordnen sind, Informationen fehlen oder noch kein klares Reaktionsmuster erkennbar ist. Manche lehnen diese Mittel ab, weil sie nicht der reinen Lehre entsprechen – ich sehe sie als Möglichkeit, einen ersten Impuls zu geben, wenn eine präzise Repertorisation (noch) nicht möglich ist.

 

 

Typische Themen, bei denen ich homöopathische Mittel ergänzend einsetze, sind:

  • –Unklarheiten im Fressverhalten oder in der Verdauung 
  • Empfindlicher Magen-Darm-Trakt 
  • Reaktionen auf Futterumstellungen oder Stress 
  • innere Unruhe & nervöse Spannungszustände 
  • Übergänge im Alltag: z. B. neue Lebensumgebung, Altersveränderung, Gruppenwechsel 
  • seelische Belastungen ohne medizinische Diagnose

„Die Homöopathie kann nichts ersetzen – aber manches möglich machen.“

 

Ich arbeite nicht schematisch oder starr, sondern höre zu, stelle Fragen, beobachte Reaktionsmuster – und gebe dann einen gezielten Impuls, wenn es sich stimmig anfühlt.

 

Und manchmal: gar kein Mittel. Sondern nur die Sicherheit, dass jemand da ist, der schaut, hört, begleitet – und mit dir gemeinsam entscheidet, ob dieser feine Impuls gerade wirklich gebraucht wird.

Bachblüten – seelische Impulse, sanft und individuell

Nicht jedes Symptom hat eine körperliche Ursache. Und nicht jedes Verhalten lässt sich „wegtrainieren“. 

Gerade bei Hunden spiegeln sich innere Spannungen oft in äußeren Reaktionen: 

  • Nervosität bei Veränderungen
  • Rückzug nach Verlusten
  • Unsicherheit bei lauten Geräuschen
  • übermäßige Kontrolle im Alltag.

Die Bachblütentherapie wurde entwickelt, um seelische Spannungszustände zu balancieren – ohne zu unterdrücken, aber auch ohne „alles laufen zu lassen“. Sie basiert auf 38 Blütenauszügen, die jeweils einem bestimmten emotionalen Muster zugeordnet sind. Nicht als Diagnoseinstrument, sondern als feines Werkzeug, um wieder mehr innere Ruhe, Sicherheit oder Offenheit zu ermöglichen.

 

Typische Themen, bei denen ich Bachblüten ergänzend einsetze, sind:

  • Trennungssituationen, Verlust oder Trauer
  • Eingewöhnung von Tierschutzhunden
  • Angst bei lauten Geräuschen oder Veränderungen im Umfeld
  • übermäßiges Kontrollverhalten oder innere Spannung
  • Hunde, die sich schwer auf Menschen oder andere Tiere einlassen können

 

Manchmal sind es einzelne Blüten, manchmal individuell kombinierte Mischungen. Entscheidend ist nicht der Name der „Problemzone“, sondern das, was sich zeigt – im Verhalten, im Ausdruck, im Tempo, in der Beziehung zum Menschen.

> „Was sich nicht benennen lässt, darf trotzdem gesehen werden.“ > Und manchmal genügt ein feiner Impuls, um innerlich etwas zu lösen.

Ich beobachte genau: Was macht der Hund in bestimmten Situationen? Wie reagiert er auf Nähe, auf Anforderung, auf Rückzug? Wie schwingt das Miteinander zwischen Mensch und Tier? Aus diesen Eindrücken entsteht eine ganz eigene Mischung – mit dem Ziel, dem Hund wieder mehr innere Mitte und Handlungsfreiheit zu ermöglichen.

Bachblüten ersetzen keine Therapie – aber sie eröffnen Räume, in denen Veränderung überhaupt erst möglich wird.

Ätherische Öle – sanfte Impulse für Verdauung und Wohlbefinden

Ätherische Öle sind konzentrierte Pflanzenkräfte – sie wirken nicht nur über die Nase, sondern über Haut, Atemwege und in feinen Dosen auch über den ganzen Organismus. In der Begleitung von Hunden mit Magen-Darm-Problemen können sie beruhigend, entblähend oder verdauungsanregend wirken – immer vorausgesetzt: Die Auswahl stimmt. Und die Dosierung auch.

Ich setze ätherische Öle nicht pauschal ein, sondern differenziert – wenn sie dem Hund guttun, wenn er sie annimmt, wenn die Situation danach ruft. In der Gastro-Arbeit geht es oft darum, den Bauch zu entlasten, Spannungen zu lösen oder auch begleitende Nervosität zu beruhigen.

Beispiele aus der Praxis:

Bei Blähungen oder Krämpfen kann sanft verdünnter Fenchel oder Kümmelöl helfen

Bei Übelkeit oder nervösem Magen unterstützen Pfefferminze, Ingwer oder Angelikawurzel

 

Bei Stress im Bauch (z. B. vor Reisen, Tierarztbesuchen oder bei Reizdarm-Symptomen) wirken Lavendel, Tonkabohne oder Kamille entspannend

Bei Verdauungsträgheit können Rosmarin oder Koriander als Massageöl unterstützend sein

> „Nicht jedes Öl passt zu jedem Hund – und nicht jeder Hund braucht ein Öl.“ > Entscheidend ist immer: Wie reagiert der Hund? Nimmt er den Duft an? Gibt es Kontraindikationen?

Ich arbeite mit ätherischen Ölen in Form von sanften Einreibungen (immer verdünnt), duftenden Tüchern in der Nähe des Schlafplatzes oder über Hydrolate als sanfte Variante zur äußerlichen Anwendung. Und manchmal reicht allein der Duft, um die innere Spannung zu lösen.

Wichtig ist mir dabei:

Keine Standardmischungen, sondern individuelle Auswahl

Nur naturreine Öle in geprüfter Qualität – ohne synthetische Zusätze

Achtsamer Umgang mit sensiblen Hunden – weniger ist mehr

Keine orale Gabe ohne klare Indikation

Ätherische Öle ersetzen keine medizinische Therapie – aber sie können kleine Impulse geben, um Bauch, Stimmung und Atem zu entlasten. Und das auf sanfte, stille Weise – mit Respekt vor dem Hund und seinem feinen Sinn für das, was gut tut.

Hinweis gemäß §3 HWG:

Die hier beschriebenen naturheilkundlichen Verfahren – darunter Homöopathie, Phytotherapie, Bachblüten und Mykotherapie – entstammen der Erfahrungsheilkunde. Einige dieser Methoden sind wissenschaftlich nicht eindeutig belegt und werden von der Schulmedizin nicht anerkannt. Sie ersetzen keine tierärztliche Diagnostik oder Therapie und dienen ausschließlich der beratenden Unterstützung im Rahmen eines ganzheitlichen Verständnisses von Tier und Umfeld.


Was dich bei mir erwartet

Manche Hunde brauchen klare Strukturen, andere sanfte Impulse. Manche Halter:innen suchen Orientierung, andere einfach jemanden, der zuhört. Ich arbeite ohne Standardkonzepte – aber mit einem gut gefüllten Werkzeugkoffer: Ernährung, Mikronährstoffe, Phytotherapie, Mykotherapie, feine Mittel aus der Homöopathie, Bachblüten oder ätherische Öle.

Was davon zum Einsatz kommt, entscheidet nicht ein System – sondern dein Hund. Ich kombiniere, was passt. Und begleite dich dort, wo du gerade stehst.

 

Du möchtest herausfinden, was deinem Hund wirklich hilft? > Dann lass uns sprechen. Ich höre zu, denke mit – und unterstütze dich, den passenden Weg zu finden.

Lass uns gemeinsam schauen, was dein Hund braucht.

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